Bericht: 54 % der institutionellen Anleger und 64 % der Privatanleger planen, die Allokation digitaler Vermögenswerte zu erhöhen
Viele institutionelle und private Anleger möchten laut einer EY-Parthenon-Umfrage ihre Allokationen in digitale Vermögenswerte und damit verbundene Produkte erhöhen. Von den Befragten gaben 94 Prozent der institutionellen Anleger und 83 Prozent der privaten Anleger an, dass sie an das langfristige Wachstumspotenzial digitaler Vermögenswerte glauben. 54 Prozent der institutionellen Anleger und 64 Prozent der privaten Anleger planen, ihre Allokationen zu erhöhen. Institutionelle Anleger suchen hauptsächlich nach einem Multi-Custody-Modell zur Verwaltung ihrer digitalen Vermögenswerte und möchten neben der Verwahrung auch Zugang zu mehr Liquiditätsanbietern, die Möglichkeit, Kryptowährungen als Sicherheit zu beleihen, und Prime-Brokerage-Dienstleistungen. Auf der Seite der privaten Anleger sehen 72 Prozent der privaten Anleger digitale Vermögenswerte als einen zentralen Bestandteil ihrer Gesamtvermögensstrategie und möchten ihre aktuelle Vermögens- und Nachlassplanung, Steuer- und Treuhand- sowie Beratungsdienste erweitern, um Kryptowährungen und digitale Vermögenswerte abzudecken.
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