Telegram-Gründer Pavel Durov wurde gestern erstmals vor einem Pariser Gericht befragt und erklärte, dass er dem französischen Justizsystem vertraue

Laut Cointelegraph wurde Telegram-Gründer Pavel Durov am 6. Dezember erstmals in einem Pariser Gericht zu einem Rechtsfall befragt, der Vorwürfe betrifft, dass die Telegram-App kriminelle Aktivitäten erleichtert habe.

Durov erschien um 10 Uhr Ortszeit vor Gericht, begleitet von den Anwälten David-Olivier Kaminski und Christophe Ingrain.

Eine anonyme Quelle, die mit der Angelegenheit vertraut ist, sagte, dass der Schwerpunkt der Befragung auf Vorwürfen lag, dass Telegram möglicherweise für illegale Transaktionen genutzt wurde. Pavel Durov äußerte sein Vertrauen in das französische Justizsystem, lehnte es jedoch ab, Einzelheiten des Falls zu erläutern.