Über 2 Millionen Nutzer in einem Jahr gewonnen: Eine Rückschau auf den Expansionsweg des NFT-Marktes von Element

In letzter Zeit wird der Markt nahezu von Meme-Themen überschwemmt, während NFTs scheinbar in die Vergessenheit geraten sind.

Im Vergleich dazu sorgen die spekulativen Meme-Trends für einen rasanten Anstieg von Liquidität und Marktchancen, während bei NFTs nahezu alle Blue-Chip-Assets halbiert oder sogar fast wertlos geworden sind. Nach mehreren gefährlichen Phasen sind sie nur noch in den Portfolios weniger aktiver Spieler vertreten.

Vor diesem Hintergrund stehen die meisten NFT-Marktplätze vor enormen Herausforderungen beim Nutzerwachstum.

Laut Daten von NFTScan hat Element im vergangenen Jahr auf den 13 von NFTScan verfolgten Public Chains durchschnittlich über 20.000 Transaktions-Wallets pro Tag erreicht, wobei die Gesamtzahl der Transaktions-Wallets 2 Millionen überschritten hat. Die tatsächlichen Zahlen könnten sogar noch höher liegen, da Element mittlerweile 22 Public Chains unterstützt. Was also ist der Grund dafür, dass Element dem Markttrend trotzt und innerhalb eines Jahres über 2 Millionen neue Nutzer gewinnen konnte?

Quelle der Daten:

Der Aufstieg von Ethereum Layer 2: Der entscheidende Wachstumstreiber für Element

Der Aufstieg von Ethereum Layer 2 (L2)-Lösungen hat das signifikante Wachstum von Element vorangetrieben. Mit den steigenden Gas-Gebühren im Ethereum-Mainnet bieten L2-Netzwerke wie Arbitrum, Optimism und zkSync den Nutzern eine kostengünstigere und effizientere Möglichkeit zur Interaktion mit dezentralen Anwendungen (dApps). Element hat diese L2-Netzwerke schnell integriert und bietet niedrigere Transaktionsgebühren sowie ein schnelleres Handelserlebnis, was zahlreiche neue Nutzer anzieht.

Beispielsweise ist Element derzeit der größte NFT-Marktplatz auf L2-Chains wie Linea, Mantle, Scroll, opBNB, Starknet und zkSync und erreicht auf jeder dieser Chains einen durchschnittlichen Marktanteil von über 50%. Das folgende Bild zeigt am Beispiel der Scroll-Chain, dass Element 76,19% aller Transaktions-Wallet-Adressen hält, was 387.000 Nutzeradressen entspricht.

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Durch die schnelle Unterstützung von L2-Chains ist Element zur bevorzugten Plattform für Nutzer geworden, die NFTs über mehrere Netzwerke hinweg handeln möchten und folgt damit dem wachsenden Trend zur Multichain-Interoperabilität. Gleichzeitig bietet Elements Multichain-Strategie den Nutzern im NFT-Bereich mehr bequeme Handelsmöglichkeiten.

NFTs werden zum Kernvermögen der meisten dApps

Ein weiterer Schlüsselfaktor für den Erfolg von Element ist die differenzierte Unterstützung verschiedener NFT-Assets, wobei NFTs zunehmend zum Mainstream-Asset vieler dApps werden.

Ein klarer Trend ist, dass immer mehr dApps NFTs als grundlegendes Community-Asset anstelle traditioneller Token bevorzugen. So haben beispielsweise Produkte wie das Layer-2-Netzwerk Manta Chain, die NFT-Cross-Chain-Bridge Polyhedra und das Blockchain-Spiel Matr1x NFTs als erstes Community-Asset eingeführt. Diese NFTs sind nicht nur Sammlerstücke, sondern übernehmen auch Funktionen wie kulturelle Symbolik und Airdrop-Interaktionen. Element hat durch die Verbesserung der Handelsliquidität und Benutzerfreundlichkeit für diese großen NFT-Kollektionen zahlreiche Nutzer angezogen, sodass das Handelsvolumen der Nutzer auf der Plattform über 80% des gesamten Sekundärmarktes ausmacht.

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Bereits 2022 zeigte Element durch die Kooperation mit der BNB Chain Domain-Kollektion „Space ID“ sein tiefes Verständnis und seine aktive Beteiligung an funktionalen NFTs. Durch die Unterstützung personalisierter Attributkonfigurationen ermöglicht Element den Nutzern einen einfacheren Zugang und Handel dieser funktionalen NFTs. Diese Wertschätzung für vielfältige NFTs ist ein entscheidender Schritt, um die Position von Element zu festigen. Besonders für Nutzer, die über NFTs an aufstrebenden Blockchain-Ökosystemen teilnehmen möchten, bietet Element eine unverzichtbare Plattform.

Stetige On-Chain-Aktivitäten

NFTs spielen eine immer wichtigere Rolle im Blockchain-Ökosystem. Sie sind nicht nur digitale Sammlerstücke, sondern auch Symbole für kulturelle Identität, Meme-Werte und Community-Interaktion. Das Interesse der Trader an populären On-Chain-NFT-Kollektionen nimmt stetig zu, da sie als Fenster zur Erkundung neuer Trends und Chancen dienen.

Element hat im vergangenen Jahr mit über einem Dutzend dApps kooperiert, zahlreiche On-Chain-NFT-Interaktionsaktivitäten organisiert und über eine Million Nutzer zur Teilnahme bewegt. Diese Aktivitäten haben nicht nur die Begeisterung für On-Chain-NFT-Interaktionen gesteigert, sondern Element auch schrittweise von einem NFT-Marktplatz zu einer On-Chain-Community-Plattform transformiert. Am Beispiel der „Hi, Starks“-Kampagne auf Starknet, die gemeinsam von „Element, LayerSwap, Briq und Starknet ID“ organisiert wurde, nahmen insgesamt über 600.000 Personen teil.

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Darüber hinaus hat Element kürzlich einen Bereich für Glücksspieleinziehungen eingeführt und über 20 Whitelist-, NFT- und Token-Verlosungen angeboten, wobei die höchste Rendite das 179-fache erreichte.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das schnelle Wachstum von Element im vergangenen Jahr auf die schnelle Reaktion auf L2-Chains, das tiefe Verständnis der Nutzerbedürfnisse und den umfassenden Service für verschiedene NFT-Asset-Typen zurückzuführen ist. Dies ist im harten NFT-Markt besonders wertvoll und zeugt von großer Weitsicht.

Kann das kontinuierliche Wachstum von Element anhalten?

Vor dem Hintergrund der allgemeinen Herausforderungen im NFT-Markt zeigt Element dank seiner schnellen Anpassung an die Marktbedingungen und der aktiven Ausrichtung auf Nutzerbedürfnisse ein beeindruckendes Wachstumspotenzial.

Bemerkenswert ist, dass Element kürzlich zwei wichtige Funktionen eingeführt hat: „NFT Drops“ und „NFT as a Service“, die es Kreativen ermöglichen, Sammlungen mit einem Klick zu veröffentlichen und NFT-Marktplätze schnell aufzubauen. Diese Funktionen reduzieren die Entwicklungsbelastung für Kreative und ermöglichen ihnen, sich stärker auf die Kreation zu konzentrieren.

Mit dem Aufkommen dieser Funktionen zeigt sich, dass Element sich von einem „an Endkunden gerichteten Anwendungsmarktplatz“ zu einem „Infrastruktur-Dienstleister für Endkunden und Unternehmen“ entwickelt. Ob Element jedoch durch die Erweiterung seiner Produktfunktionalität dieses Wachstumstempo beibehalten kann, bleibt abzuwarten. Lassen wir uns überraschen.