Obwohl Bitcoin (BTC) die wertvollste Kryptowährung der Welt ist, bleibt seine Finanzinfrastruktur weit hinter Ethereum (ETH) zurück. Während auf Ethereum rund 64,6 Milliarden Dollar im Total Value Locked (TVL) gebunden sind, bringt es Bitcoin gerade einmal auf 7,39 Milliarden. Dieser Unterschied zeigt, wie viel ungenutztes Potenzial noch in BitcoinFi steckt.
Genau da setzt Bitcoin Hyper (HYPER) an – als schnellste Bitcoin-Layer-2-Lösung, die es je gab. Mit der Effizienz von Solana (SOL) kombiniert mit der Sicherheit von Bitcoin schafft HYPER die Grundlage dafür, dass Programmierbarkeit und skalierbare Anwendungen endlich auch im Bitcoin-Ökosystem durchstarten können.
Allein in den letzten drei Monaten hat das Projekt bereits 16 Millionen Dollar im Presale eingesammelt – ein klarer Vertrauensbeweis der Investoren und einer der stärksten Token-Launches 2025.
Für Anleger gibt es aktuell noch die Chance, HYPER im Presale zum Preis von 0,012925 US-Dollar pro Token zu kaufen – allerdings nur für kurze Zeit. Danach steigt der Preis mit der nächsten Phase des Presales wieder an.
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ToggleBitcoinFi wächst: TVL steigt im Q2, Fokus auf Programmierbarkeit von Bitcoin
Die Datenplattform Maestro hat in ihrem aktuellen State of BitcoinFi-Report spannende Einblicke geliefert. Demnach ist das Staking-Volumen auf 7,39 Milliarden Dollar TVL gestiegen – ein klares Zeichen dafür, dass BitcoinFi weiter Fahrt aufnimmt. Verglichen mit Ethereum bleibt das Niveau jedoch deutlich niedriger und erreicht gerade einmal etwa die Hälfte von Solanas 14,37 Milliarden Dollar.
https://defillama.com/protocols/liquid%20staking/Solana
Auch Stablecoins gewinnen im Bitcoin-Ökosystem an Boden: Inzwischen sind dort rund 860 Millionen Dollar gebunden. Den größten Anteil daran hat Avalons USDa, ein CDP-basierter Stablecoin, bei dem Nutzer BTC als Sicherheit hinterlegen, um USDa zu minten. Ebenfalls stark wächst Hermeticas synthetischer Dollar, der durch Bitcoin-Reserven und Hedging-Strategien abgesichert ist.
Ein weiterer wichtiger Trend ist die zunehmende Programmierbarkeit von Bitcoin. Aktuell sind rund 5,52 Milliarden Dollar – etwa 52.000 BTC – in Umgebungen eingebunden, in denen sie für DeFi, Lending, Stablecoin-Emissionen, Token-Erstellung und andere Smart-Contract-Anwendungen genutzt werden können.
Besonders auffällig: Stacks hat sein TVL im Q2 2025 mehr als verdoppelt und rund 2.000 BTC hinzugewonnen, während Sidechains weiterhin den größten Teil des BTC halten.
Gleichzeitig entstehen mit Rollups und Execution Layers wie zk-Rollups oder SVM-basierten Architekturen neue Ansätze, die das Ökosystem breiter und vielfältiger machen.
Diese Entwicklung zeigt deutlich den institutionellen und Entwickler-Drive, Bitcoin über die Rolle eines statischen Reserve-Assets hinaus nutzbar zu machen.
Doch das Interesse kommt nicht nur von Institutionen: Auf der kulturellen Seite haben die BRC-20-Tokenbewiesen, dass auch Retail-Investoren Lust haben, mit Bitcoin-Programmierbarkeit zu experimentieren – wenn auch über weniger effiziente Wege.
https://www.gomaestro.org/reports/bitcoinfi-2025.html
Das Problem mit BRC-20 – und wie Bitcoin Hyper es löst
https://www.coingecko.com/en/categories/brc-20#key-stats
Wenn etwas bewiesen hat, dass Nutzer mehr von Bitcoin erwarten, dann der Aufstieg der BRC-20-Token. Ursprünglich nur als simples Inskriptions-Format auf Basis der Ordinals gedacht, war BRC-20 nie als vollwertige Finanzinfrastruktur geplant. Trotzdem explodierte die Nachfrage: Laut Maestro-Report erreichten die täglichen Handelsvolumina bis zu 128 Millionen Dollar, während Meme-Coins wie ORDI und SATS eine völlig neue Markt-Nische ins Leben riefen.
Das Problem: BRC-20 ist eher ein Workaround als eine echte Innovation. Die Kontostände hängen von Off-Chain-Indexern ab, statt nativ validiert zu werden – dadurch bleibt Eigentum oft unklar. Jede Transaktion bläht zudem die Bitcoin-Basechain weiter auf, treibt die Gebühren in die Höhe und sorgt für hitzige Diskussionen.
Da Smart Contracts fehlen, sind die Token im Kern auf Spekulation beschränkt, anstatt Lending, Stablecoins oder komplexe Anwendungen zu ermöglichen.
Genau hier entsteht die Chance für die nächste Welle von BitcoinFi-Projekten. BRC-20 hat zwar gezeigt, dass die Nachfrage nach Token und Programmierbarkeit auf Bitcoin riesig ist – gleichzeitig aber auch die Grenzen einer Lösung ohne skalierbares Fundament offengelegt.
Bitcoin Hyper soll genau dieses Fundament liefern. Als schnellste Bitcoin-Layer-2-Lösung, die je entwickelt wurde, kombiniert sie Solana-Performance mit Bitcoin-Sicherheit und schafft so die Basis für Smart Contracts, DeFi und Token-Ökosysteme, die endlich im großen Maßstab funktionieren können.
Warum Bitcoin Hyper das bessere Fundament ist
Bitcoin Hyper basiert auf einer canonical Bridge, die es ermöglicht, BTC direkt in die Layer-2-Umgebung zu transferieren. Sobald der Bitcoin dort gebridget ist, erhält es er Programmierbarkeit.
Das Modell erinnert in Teilen daran, wie Nutzer auf Avalon USDa minten, indem sie Bitcoin als Sicherheit hinterlegen – nur dass das hier entstehende Wrapped Asset deutlich vielseitiger einsetzbar ist.
Mit diesem Ansatz schafft Bitcoin Hyper ein Fundament, das frühere Projekte nie erreichen konnten. Die canonical Bridge wird durch Zero-Knowledge-Proofs abgesichert, die alle Transaktionen zurück auf die Bitcoin-Basechain verankern. Gleichzeitig sorgt die Solana Virtual Machine (SVM) für die nötige Skalierbarkeit, um Anwendungen im großen Stil möglich zu machen.
Entwickler erhalten bei Bitcoin Hyper Zugriff auf eine Rust-basierte Entwicklungsumgebung mit Tools wie Anchor, was die Erstellung sicherer und leistungsstarker Anwendungen erheblich erleichtert. Nutzer profitieren von paralleler Ausführung, niedrigen Gebühren und Bestätigungszeiten im Sub-Sekunden-Bereich – und das bei voller Absicherung durch die Settlement-Garantien von Bitcoin.
Besonders hervorzuheben ist die Transparenz des Projekts. Das Team veröffentlicht regelmäßig Updates auf X und gibt Einblicke in seine laufende Forschung am Execution Layer.
Anstatt sich wie viele andere Projekte auf die Ethereum Virtual Machine mit ihren seriellen Limitierungen zu stützen, zeigt Hyper mit der SVM, wie sich parallele Transaktionsverarbeitung sicher auf Bitcoin-Settlement übertragen lässt – ohne das Vertrauen der Nutzer zu gefährden.
Dieser offene Entwicklungsansatz hebt Hyper deutlich von Projekten wie Fractal Bitcoin oder SatoshiVM ab, die zwar Innovationen versprachen, aber nie eine wirklich sichere und nachhaltige Infrastruktur aufgebaut haben.
Das Ergebnis ist eine Execution-Umgebung, in der moderne, parallelisierte Anwendungen gedeihen können – mit Bitcoin als finaler Settlement-Layer. Diese Kombination aus Geschwindigkeit, Sicherheit und Entwicklerfreundlichkeit macht Bitcoin Hyper zur wohl nachhaltigsten Grundlage für das nächste Wachstumsstadium von BitcoinFi.
Die Rolle von HYPER – und wie man ihn bekommt
Der native Token HYPER ist das Herzstück des gesamten Bitcoin-Hyper-Ökosystems. Er fungiert als Gas-Token für Transaktionen im Netzwerk, als Staking-Asset zur Absicherung der Chain und als Governance-Token, mit dem Inhaber die Weiterentwicklung aktiv mitgestalten können.
Viele Marktbeobachter – darunter auch die bekannte Krypto-Education-Plattform 99Bitcoins – sehen in HYPER einen potenziellen 100x-Token, da jede Anwendung auf der Bitcoin-Hyper-Layer-2 letztlich auf HYPER läuft.
Um HYPER zu kaufen, besuche einfach die Bitcoin-Hyper-Website und sichere dir Token, solange der Presale noch läuft. Die Bezahlung ist flexibel möglich – ob mit SOL, ETH, USDT, USDC, BNB oder sogar per Kreditkarte.
Empfohlen wird dabei die Nutzung von Best Wallet – einer der
besten Krypto-Wallets am Markt . Dort ist HYPER bereits im Bereich Upcoming Token gelistet, einem Screening-Tool mit besonders hoher Genauigkeit. So lässt sich der Token ganz einfach kaufen, verfolgen und später beim Launch claimen.
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Zuletzt aktualisiert am 16. September 2025
