Ethereum (ETH) hat seinen Kurs in den letzten Monaten verdreifacht – und steht einer neuen Ethereum Prognose zufolge davor, das erneut zu tun. 6 Gründe sprechen für einen Anstieg auf 15.000 Dollar. Was treibt ETH auf fünfstellige Preise – und bis wann?
Kann Ethereum auf 50000 steigen?
Eins nach dem anderen! Seit Wochen bewegt sich Ethereum (ETH) zwischen knapp 4.000 und 4.500 Dollar, aktuell rund -9 Prozent unter dem aktuellen Allzeithoch. Abgesehen davon sind sämtliche Zeitfenster positiv: Sowohl auf dem Jahres, dem Monats- als auch auf dem Tages- und Stundenchart legt Ethereum zu.
Rasant aufgeholt: Es ist noch nicht lange her, da war Ethereum bei 1.500 Dollar. Bild: Coinmarketcap.com
Auch die Ethereum Prognose schaltet auf bullish: 10.000 Dollar pro ETH, das scheint vielen Analysten bereits ein gesichertes Preisziel zu sein. Doch der beliebte Rekt Fencer rechnet mit mehr: In seiner aktuellen Ethereum Prognose sagt er einen Anstieg auf 15.000 Dollar in den nächsten sechs Monaten voraus – und liefert gleichzeitig sechs Gründe, warum das passieren wird. Rekt Fencer auf X:
„ETH wird in 6 Monaten auf 15.000 $ steigen“
Von gegenwärtig 4.500 Dollar auf 15.000 Dollar – das entspricht einem Gewinn von mehr als +233 Prozent. Klingt für Krypto-Verhältnisse machbar – doch was treibt die Rallye der Prognose nach an? Rekt Fencer nennt sechs Gründe, darunter milliardenschwere ETF-Zuflüsse und Stablecoin-Nachfrage in Billionenhöhe.
Ethereum Prognose: 6 Gründe für 15.000 Dollar
1.: DATs kaufen Milliarden in ETH. Bei DATs handelt es sich um Decentralized Autonomous Trusts. Die (oder ähnliche institutionelle Akteure) häufen massiv ETH an – und diese Käufe in Milliardenhöhe reduzieren das verfügbare Angebot, was der Ethereum Prognose nach den Preis antreibt. Historische Chartverläufe zeigen: Akkumulationen sind oft Vorboten signifikanter Aufwärtsbewegungen!
2.: ETF-Milliarden-Zuflüsse. Ethereum-ETFs ziehen kontinuierlich frisches Kapital an – mitunter Milliarden. Seit ihrer Zulassung fließen Mittel von institutionellen Investoren ein, was die Nachfrage nach Ethereum steigert. Rekt Fencer glaubt nun: Diese Zuflüsse werden anhalten und ETH in neue Höhen katapultieren.
3.: Stablecoin-Nachfrage. Stablecoins erzeugen eine Billionen-Dollar-Nachfrage nach Ethereum, so die Prognose. Stablecoins wie USDT und USDC basieren überwiegend auf Ethereum – und das könnte eine Nachfrage im Billionen-Bereich generieren. Als Brücke zwischen Währungen wie Dollar oder Euro und Kryptowährungen sorgen sie für durchgehend hohe Transaktionsvolumina auf dem Netzwerk. Ein Trend, der sich mit zunehmender Verbreitung weiter verstärken wird – und das kommt ETH als Basiswährung zugute.
4.: RWA-Boom. Sogenannte RWAs launchen zunehmend auf Ethereum. RWA ist abgekürzt für Real World Assets und meint beispielsweise tokenisierte Immobilien, Anleihen und Rohstoffe. Die sogenannte Tokenisierung – laut der Ethereum Prognose von BlackRock-Boss Larry Fink das nächste große Ding – bringt traditionelle Finanzmärkte auf die Blockchain, eröffnet dadurch neue, potenziell ultra-lukrative Anwendungsfälle. BlackRocks BUIDL beispielsweise macht die Plattform zu einem Hub für tokenisierte Assets, was Milliarden an Wert freisetzt und die ETH-Nachfrage antreibt.
5.: Staking-Belohnungen für ETFs. Bullisher, als viele annehmen! Ethereum kann per Staking ein passives Einkommen generieren – und regulatorische Fortschritte erlauben das nun auch für Ethereum-ETFs. Anleger können mit ETH also attraktive Renditen generieren – und das lockt institutionelles Kapital an.
6.: Deflationär + Staking. Durch das Verbrennen von Gebühren nimmt die Menge an verfügbarem ETH ab – dadurch wird Ethereum deflationär. Zusätzlich werden mehr als 30 Prozent des verfügbaren Ethereums gestaked, was das Angebot weiter reduziert. Diese Knapphei generiert in Kombination mit wachsender Nachfrage optimale Bedingungen für einen massiven Preisanstieg bei Ethereum – ähnlich wie in früheren Bullruns.
Sollte man jetzt Ethereum kaufen?
Mega-Krypto-Presale: Bitcoin Hyper sammelt Millionen Dollar. Bild: bitcoinhyper.io
Analysten sind sich in ihren Prognosen weitgehend einig: Ethereum bleibt neben Bitcoin (BTC) eines der konservativ-sichersten Investments im Krypto-Bereich. Dazu zählt allerdings auch ein suboptimales Risiko-Rendite-Verhältnis: Ethereum stößt als zweitwertvollste Kryptowährung mit einer Marktkapitalisierung von fast 544 Milliarden Dollar potenziell an eine Grenze, was mögliche Aufwärtsbewegungen anbelangt. Ein Anstieg auf 15.000 Dollar in sechs Monaten ist nur im absoluten Glücksfall möglich, wenn viele verschiedene Faktoren zusammenkommen und der breitere Krypto-Markt mitzieht. Die Citi Group beispielsweise sieht den ETH Kurs bis Jahresende in ihrer Ethereum Prognose bei nur 4.300 Dollar.
Für Anleger, denen ein Kaufpreis von 4.500 Dollar für 1 ETH ohnehin zu teuer ist, könnte stattdessen die neue Kryptowährung Bitcoin Hyper (HYPER) eine spannende Option sein. Bitcoin Hyper (HYPER) geht technologisch über Bitcoin und Ethereum hinaus, indem es Solana-Technologie in Bitcoin integriert – für schnellere Transaktionen, niedrigere Gebühren und skalierbare Layer-2-Lösungen. Bullish für Anleger: Noch befindet sich Bitcoin Hyper im Vorverkauf – wer einsteigt, ist also frühestmöglich dabei. Das überzeugt viele Anleger, denn bislang konnte Bitcoin Hyper (HYPER) satte 16,4 Millionen Dollar Kapital sammeln. Und: Ungefähr noch zwei Tage läuft eine Rabattaktion, bei der Anleger HYPER für vergünstigte 0,012935 Dollar pro Token kaufen können.
Wichtig: Investieren ist riskant. Recherchiere ausführlich selbst, bevor du dich für oder gegen die Investition in eine neue Kryptowährung entscheidest – und investiere nur, was du auch bereit bist zu verlieren.
Zuletzt aktualisiert am 17. September 2025
