- Der September ist historisch gesehen ein bärischer Monat für Bitcoin.
- Das vierte Quartal bringt üblicherweise starke Aufwärtsdynamik.
- Marktbeobachter sind optimistisch hinsichtlich eines weiteren Ausbruchs.
Jedes Jahr ist der September für Bitcoin tendenziell ein schwieriger Monat. Ob dies auf saisonales Investorenverhalten, makroökonomische Unsicherheiten oder einfache Marktzyklen zurückzuführen ist, bleibt dahingestellt – der Trend ist jedoch kaum zu übersehen. Historische Daten zeigen, dass Bitcoin den September oft mit Verlusten abschließt, was bei kurzfristigen Tradern Besorgnis auslöst.
Erfahrene Investoren geraten jedoch nicht in Panik – sie bereiten sich vor. Warum? Weil das, was als Nächstes kommt, besonders interessant wird.
Bitcoin Q4 Performance: Eine bullische Wende
Trotz des Einbruchs im September hat Bitcoin die bekannte Tendenz, sich im letzten Quartal des Jahres zu erholen. In vielen vergangenen Zyklen – darunter 2017 und 2020 – verzeichneten Oktober, November und Dezember ein explosives Wachstum.
Dieses Muster führt jedes Mal, wenn das vierte Quartal beginnt, zu wachsendem Optimismus in der Krypto-Community. Investoren betrachten diese saisonale Stärke als potenzielle Grundlage für neue Höchststände oder zumindest für starke Erholungsrallyes. Es handelt sich dabei nicht nur um Spekulation – die Daten untermauern dies.
Im Jahr 2020 startete Bitcoin im Oktober bei etwa 10.800 US-Dollar und beendete den Dezember über 28.000 US-Dollar. Das entspricht einem Wachstum von mehr als 150 % in nur drei Monaten. Diese Entwicklung hat das vierte Quartal als das am meisten erwartete Quartal im Krypto-Kalender etabliert.
Worauf man in diesem Q4 achten sollte
Mit dem nahenden letzten Quartal 2025 wird die Marktstimmung erneut bullisch. Faktoren wie ETF-Zuflüsse, institutionelle Akzeptanz und makroökonomische Trends könnten die übliche Q4-Rallye verstärken.
Dennoch gilt: Auch wenn sich die Geschichte oft reimt, wiederholt sie sich nicht immer. Investoren wird geraten, vorsichtig, aber optimistisch zu bleiben und wichtige Widerstandsniveaus sowie Marktsignale im Auge zu behalten.
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