Die britische FCA bittet um Stellungnahmen zum Vorschlag für Krypto-Regulierungsregeln

Am 16. Dezember hat die britische Financial Conduct Authority (FCA) eine Konsultation zu den vorgeschlagenen britischen Regulierungsregeln für Kryptowährungen eröffnet. Die Inhalte umfassen Zulassung und Offenlegung, Marktmanipulation, Krypto-Asset-Handelsplattformen, Vermittler, Staking, Lending, DeFi sowie aufsichtsrechtliche Anforderungen. Die Frist für die Einreichung von Stellungnahmen endet am 12. Februar 2026. David Geale, Leiter für Zahlungen und digitale Finanzen bei der FCA, erklärte, das Ziel sei es, Mechanismen zu schaffen, die Verbraucher schützen, Innovation unterstützen und Vertrauen fördern. Gleichzeitig helfe man Unternehmen, die Standards zu erfüllen und sich zu registrieren, während auf weitere Gesetzgebung gewartet werde.