XRP Kursanalyse: Markt Druck, warum PEPENODE glänzt jet

Zum Jahresende 2025 wirkt XRP wie ein Markt im Dauer-„Chop“: ETF-Flows treffen auf nervöse Trader, und jeder Spike wird sofort wieder abverkauft. In dieser Lage wird die XRP Kursanalyse zur Pflichtübung, weil Levels mehr zählen als Storytelling. Gleichzeitig rücken andere Handelsmodelle wieder in den Fokus, weil sie nicht vom Tages-Chart abhängen.

ETF-Zuflüsse sind da, der Kurs bleibt trotzdem zickig

Die US-Spot-ETFs auf XRP liefern zwar konstante Zuflüsse, aber der Kurs spielt trotzdem den Sturkopf. CoinDesk schrieb Mitte Dezember, dass die neuen Produkte seit dem Start eine ungewöhnlich lange Inflow-Serie halten, ohne dass XRP sauber aus der Range ausbricht. Genau das ist typisch, wenn frische Nachfrage auf alte Bags trifft. Dann wird gekauft, aber genauso hart auch verteilt, nur leiser.

Für die XRP Kursanalyse heißt das: Volumen allein reicht nicht, es kommt auf die Reaktion an. Wenn ein Support wie die Zone um 1,90 bis 1,95 Dollar wackelt, werden Stops abgefischt und der Markt macht kurzen Prozess. Business Wire bestätigte zum Launch von Canary Capitals XRPC, dass der Zugang für TradFi leichter wird. Leichter Zugang ist Bullish, aber erst, wenn Spot-Käufe halten, nicht nur einmal blitzen.

Whales und Exchange-Flows bestimmen das Tempo im Orderbook

Wenn Wale Richtung Börsen schicken, fühlt sich das Orderbook plötzlich an wie dünnes Eis. Eine TradingView-Analyse mit Daten von CryptoQuant zeigte zuletzt steigende Inflows in den großen Wallet-Bändern, also genau da, wo keine Retail-Panik verkauft, sondern Profis umschichten. Das drückt auf den Preis, selbst ohne „Aggro-Dump“. In so einer Phase entstehen Lower Highs, und jede Erholung wird zum Exit-Liquiditätsfenster für frühe Käufer.

Reuters hat zuvor beschrieben, wie neue Listing-Regeln für Spot-Krypto-ETPs den ETF-Rollout beschleunigen. Das schafft Struktur, aber auch neue Arbitrage-Wege, und die sind selten romantisch. Für deine XRP Kursanalyse zählt darum weniger das Narrativ, mehr die Mikrostruktur im Tape: sinken die Exchange-Zuflüsse, wird der Markt wieder atembar. Bleiben sie hoch, rutscht XRP schneller in die nächste Support-Schicht, ganz ohne großes Drama.

Risk-Rotation zum Jahresende sucht frische Narrative

Während XRP seitwärts sägt, rotiert Risiko oft in Ecken, die noch eine frische Story haben. Genau deshalb schauen viele nicht nur auf Majors, sondern auch auf Meme-Ökosysteme mit Game-Loop, weil Aktivität dort messbar ist. CoinGecko listet PepeNode (PEPENODE) bereits als eigenes Asset, was die Auffindbarkeit für Trader erhöht. In einem Markt, der schnelle Rotationen liebt, zählt Sichtbarkeit fast wie Liquidität.